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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 8 von 11

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Ich würde noch einmal allen buddhistischen Gläubigen empfehlen: Wenn ihr keine andere Methode innerhalb des Buddhismus gewählt habt, um zu praktizieren und eure Seele zu retten, solltet ihr „Amitābha Buddha“ rezitieren, unentwegt, die ganze Zeit. Bis ihr, auch wenn ihr schlaft, wenn ihr esst, nur seinen Namen und seine Landschaft im Sinn habt. Sucht nach dem Sutra, wenn möglich. Lest es, damit ihr das Land von Amitābha Buddha visualisieren könnt, und wenn ihr dann sterbt, kommt ihr dorthin. Dann erkennt ihr sofort, dass dies das Land ist, in dem ihr geboren sein wolltet, um für immer frei zu sein. Ihr seid vielleicht auf einer niederen Stufe, aber ihr kehrt dann nie wieder in den Kreislauf von Leben und Tod zurück und kommt nie in die Hölle. Tut das also bitte! Ich wünsche euch von Herzen alles Gute, dass ihr befreit werdet und im Buddha-Land wiedergeboren werdet – in irgendeinem Buddha-Land, das ihr gewählt habt, an das ihr glaubt und das ihr verehrt.

Wenn nicht, dann erinnert euch bitte: Das Amitābha Buddha-Land ist das Beste für euch. Es ist am einfachsten und sehr bequem für euch zu praktizieren. Amitābha Buddha, Āmítuófó. Namo A Di Đà Phật. (Amitābha Buddha), Namo Quán Thế Âm Bồ Tát (Guanyin Bodhisattva), Namo Đại Thế Chí Bồ Tát (Mahāsthāmaprāpta Bodhisattva). Danke, dass Ihr all den Menschen oder allen Wesen, die an euch drei glauben, helft. Vielen herzlichen Dank. Danke, danke. A Di Đà Phật (Amitābha Buddha).

Ihr braucht einfach nur die Namen der Heiligen zu rezitieren. Ihr könnt sowohl Amitābha Buddha und Guanyin Bodhisattva oder nur Amitābha Buddha rezitieren. Macht es euch einfach und visualisiert das, woran ihr euch aus dem Amitābha Buddha-Sutra, erinnert, in dem Shakyamuni Buddha die Herrlichkeit dieses Landes für euch beschrieben hat. Ihr tut also nur das. Oder rezitiert zumindest den Namen Amitābha Buddha, also „Namo Amitābha Buddha“ auf Englisch oder „Namo A Di Đà Phật“ auf Aulacesisch (Vietnamesisch), oder „Namo Āmítuófó“ auf Chinesisch usw. Ihr könnt lernen, seinen Namen in eurer Sprache auszusprechen, in eurem Akzent. Der Buddha versteht es, solange ihr aufrichtig seid und wisst, wen ihr verehrt und um Befreiung bittet. Bitte tut das! Bitte tut das! Ich habe nichts davon. Tut es einfach, bitte, für euch selbst! Und wenn ihr durch das Praktizieren der Amitābha Buddha-Methode stark genug, mächtig genug seid, habt ihr sogar eine Chance, andere Mitglieder eurer geliebten Familie zu retten. Bitte! Ich wünsche euch alles Gute! Möge der Buddha euch segnen. Möge das unendliche Licht des Amitābha Buddha Tag und Nacht auf euch scheinen, bis zu dem Tag, an dem ihr das Heilige Land erreicht! Amen. Amen. Mit dem ganzen Segen Gottes, mit der ganzen Liebe meines Herzens.

Wenn ihr gar nichts über die Dinge wisst, von denen ich gerade in Bezug auf all diese religiösen Schulen gesprochen habe, dann rezitiert bitte das Mächtigste Gebet, das ich euch mit Gottes Erlaubnis und Gottes Gnade offenbart habe. Wann immer ihr könnt, je öfter, desto besser, bis ihr es auswendig wisst und euer Unterbewusstsein dann auch während ihr esst, schlaft, weiterhin mit diesem Gebet verbunden ist – also mit dem Himmel, mit Gott. Wenn ihr das rezitiert, heißt das nicht, dass ihr, wenn ihr heimgeht, Gott sofort vor euch seht. Es ist halt so, dass Gottes Himmel viele Ebenen hat. Zumindest kommt ihr mit der Gnade Gottes erst einmal in den niedrigsten Himmel. Dann klettert ihr immer höher und kehrt heim.

Tut, was ihr könnt, aber ihr müsst, ihr solltet bitte vegan leben! Bitte lebt vegan, damit euer Gebet wirksam ist! Sogar in kurzer Zeit! Ich sage euch das alles von ganzem Herzen und bete für euch, damit ihr auf mich hört. Bitte!

Denn angesichts der vielen bedrohlichen Situationen und der Bespitzelung um mich herum weiß ich nicht, wie lange ich zu euch sprechen kann. Also hört bitte so zu, als sei es das letzte Mal, dass ich zu euch spreche. Das Leben ist so unsicher, das wisst ihr ja! Ich sagte euch, dass ich froh bin, zu euch sprechen zu können, weil man nie weiß, wann ich es kann und wann nicht. Im Moment geht es mir gut. Ich bin in Sicherheit, keine Sorge! Aber selbst bei dieser Aufnahme für euch läuft nicht alles ganz glatt wie normalerweise, oder wie es früher viele Male funktionierte. Denn oft sind da Geräusche und ich muss aufhören, weil vielleicht Leute oder große Tier-Personen oder so etwas in der Nähe sind; ich muss die Aufnahme dann viele, viele, viele, viele Male unterbrechen, um sie zu Ende zu bringen. Also hört bitte zu! Haltet es nicht für selbstverständlich. Bitte, bitte hört zu! Rettet euch!

Diese Welt ist immer vergänglich und überrascht uns mit allen möglichen Situationen, und am Ende steht sowieso der Tod. Betrachtet also bitte meine tiefempfundene Rede, als ob ... selbst wenn es das erste Mal ist, als ob es das letzte Mal wäre. Man kann nie wissen. In diesem Leben weiß man nie, wann man kommt und wann man geht. Man weiß nicht, wann man geboren wird und weiß nicht, wann man geht. Die meisten Leute wissen es nicht. Seid also bitte vorbereitet! Übt euch schon jetzt darin! Wir haben nicht viel Zeit. Selbst wenn ihr nicht an den Weltuntergang oder so etwas glaubt, ist unser Leben jedenfalls immer ungewiss. Daher müsst ihr euch auf das nächste Leben, den nächsten Schritt vorbereiten. Wenn man einen ungewissen Weg wie dieses Leben beschreitet, stürzt man womöglich in eine Schlucht oder in etwas, was man nicht kennt. Und es könnte einen das Leben kosten oder es kann einem ein anderer Unfall oder sonst etwas passieren. Alles ist möglich. Seid im Herzen also immer darauf vorbereitet, euch auf Gott, die Buddhas, die Heiligen zu besinnen.

Wenn ihr keinen lebenden Meister finden könnt, dann rezitiert einfach die Namen der Heiligen, an die ihr glaubt – Heilige, die vegan bzw. zumindest vegetarisch gelebt haben. In alter Zeit war vegetarisch annähernd vegan, weil die Kuh-Personen damals nicht so drangsaliert wurden. Ich bin auf dem Land geboren. Ich sah die Kuh-Personen immer gemütlich auf der Wiese herumlaufen, mit einem Kuhhirten in der Nähe, der sich um sie kümmerte. Ich sah nie irgendwelche Grausamkeiten gegenüber Kuh- oder Ochse-Personen. Damals halfen sie den Bauern und tun es in manchen Ländern immer noch, beackern das Land, um die Bevölkerung der Welt zu ernähren. Sie machen also einen guten Job.

Und in Indien halten sogar jetzt noch alle Autos an und warten, wenn eine Kuh-Person mitten auf der Straße liegt. Aber es gibt einige Gebiete, wo sie jetzt – bzw. schon vor langer Zeit, seit verschiedene Religionen aufkamen und den Buddhismus, das Mitgefühl zerstörten – anfangen, jeden Tag Kuh-, Ochse- oder Schwein-Personen zu töten, genau wie in anderen Ländern. Und das ist eine sehr, sehr traurige Angelegenheit. Deshalb wurde Indien auch hart mit COVID-19 bestraft, liegt im Krieg mit seinen Nachbarn und ist in viele andere unglückliche Massaker oder Tötungen und Morde verwickelt. Es ist eine sehr traurige Sache, dass das indische Volk seine Tradition des Mitgefühls verloren hat. Denn vorher gab es nur den Jainismus, den Hinduismus und den Buddhismus; alle diese Religionen in Indien lehrten die Menschen, mitfühlend und barmherzig zu sein und Tier-Personen niemals so zu behandeln, wie wir es heute in Schlachthäusern oder anderswo tun. Daher wissen auch viele Inder nichts über Mitgefühl und kennen den wahren Hinduismus nicht wirklich.

Der letzte Premierminister von England, vor dem jetzigen Premierminister – sein Name ist Sunak – verkündete, dass er ein gläubiger Hindu ist, aber er ist nicht einmal Vegetarier. Als ich das erste Mal mit meinen Schülern über ihn sprach, sagte ich: „Hey, jetzt haben wir einen Premierminister, der Vegetarier ist!“ Daraufhin schnitten sie diesen Teil meines Vortrags heraus. Als ich sie nach dem Grund fragte, erklärten sie, er sei kein Vegetarier. Ich erwiderte: „Ooh, das tut mir aber leid. Ich dachte, er sagte, er sei ein gläubiger Hindu, also erwartete ich, dachte ich natürlich, er sei zumindest Vegetarier, wenn nicht sogar Veganer.“ Versteht ihr, was ich sagen will? Sie haben sie nämlich verloren. Sie haben die echte Lehre verloren. Und selbst wenn sie noch einige Sutras oder Veden (Sammlung von Gebeten) oder etwas Ähnliches haben, verstehen sie sie trotzdem nicht, denn schon seit vielen Generationen betont niemand mehr die mitfühlende Natur des Hinduismus.

Von jedem Mönch, jedem Lehrer, der die Menschen in eine falsche Glaubensrichtung führt, könnt ihr annehmen, dass er nicht für den wahren Dharma, für die wahre Lehre arbeitet, die seit der Antike überliefert wird. Den Menschen falsche Vorstellungen, eine falsche Überzeugung zu vermitteln, ist das schlimmste Verbrechen, das man ihnen gegenüber begehen kann – und erst recht als Mönch, als hochrangiger Mönch, der den Buddhismus repräsentiert und so viele Anhänger, viele vertrauensvolle Gläubige hat, die ihm helfen, ihm Opfergaben bringen, ihn verehren und jedem seiner Worte lauschen. Das ist so ein Unrecht – so schlecht, so böse. Es sei denn, man möchte Maya, den Teufeln helfen, den Kreislauf von Leben und Tod fortzusetzen und den Menschen dieser Welt schaden, nur dann würde man so etwas verkünden.

Photo Caption: Die Welt abschirmen, so gut man kann!

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