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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 11 von 11

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Wenn ihr jetzt eine Kehrtwende macht und die Namen der Heiligen oder der Buddhas und alle Mantras der Buddhas rezitiert, dann lebt bitte vegan, bitte! Denn wenn man vegan lebt, ist man mehr mit dem Leben verbunden, nicht mit dem Tod, nicht mit dem Töten. Tötungs-Karma wiegt sehr, sehr schwer. Und selbst wenn man aufrichtig rezitiert, aber nicht genug Zeit hat, um diese heilige und erhebende Energie aufzubauen, dann ist es sehr schwierig, die magere Energie zu nutzen, um in ein hohes Land, ein höheres Reich der Buddhas und Heiligen zu gelangen. Ihr müsst daher um euretwillen vegan leben, nicht nur aus Mitgefühl für die leidenden Tier-Personen, sondern für euch selbst, damit ihr euch nicht mit diesem schweren, heftig zerrenden, belastenden Tötungskarma verbindet, das euch ertränken, erniedrigen und in eine niedrigere Existenz oder in die Hölle hinunterziehen wird.

Ich hoffe, ihr findet das logisch genug. Denn wenn man nur ein paar Blätter von Pflanzen bzw. Bäumen abschneidet und sie isst, wachsen sie nach, es entwickeln sich Samen und die Pflanze kann wieder wachsen. Ganz einfach: Man setzt das Gemüse ins Erdreich und es wächst. Es ist Leben. Es ist ein Symbol des Lebens. Man setzt einen Samen und er wächst. Selbst wenn man ein paar Triebe einer Pflanze abschneidet, kann man sie einpflanzen und sie wachsen weiter; das ist bei den meisten Gewächsen so. Es lebt also noch. Es ist kein Töten, kein Tod. Und ihr wisst, wenn ihr eine Tier-Person tötet oder jemanden dazu bringt, sie für euch zu töten, ist euch klar, dass sie leidet. Sie schreit. Sie schlägt aus. Sie will nicht getötet werden. Sie leidet. Sie schreit.

Excerpt from “Why farmed animals face legal animal cruelty” by Animals Australia – Nov. 20, 2020, Narrator: Tiere empfinden Schmerz. Das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Und dennoch werden in der Tierindustrie in ganz Australien den Tieren ohne Schmerzlinderung Körperteile abgetrennt, sie werden bei vollem Bewusstsein aufgeschnitten und verbrannt. Das ist Routine und wird Millionen von Tieren zugefügt, die jedes Jahr zum Verzehr gezüchtet werden.

Excerpt from “Bred to Suffer: The Life of Chickens on Factory Farms” by Animal Equality – May. 23, 2023, Narrator: Können Sie sich vorstellen, nur 42 Tage nach der Geburt zu sterben? Ihr Leben wird verkürzt, nur damit eine Branche Geld verdienen kann. Neue Belege, veröffentlicht von Animal Equality in Mexiko, zeigen die grausame Realität der Hühner in der Massentierhaltung; ein ähnliches Schicksal erleiden fast 8 Milliarden Hühner in den Vereinigten Staaten. Diese Tiere sind gezwungen, in Unbehagen und Leid in überfüllten und fensterlosen Ställen zu leben. Alle, die es überleben, werden mit nur 42 Tagen geschlachtet. Sie sind noch nicht erwachsen.

“Her Cries Should Haunt Anyone Still Eating Pigs” by PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) – Feb. 5, 2021: Dies sind die letzten Momente im Leben dieses Schweins. Die Arbeiter auf dieser Schweinefarm in Iowa versuchten wiederholt, das Schwein aus einer Kiste herauszuzerren, aber es kämpfte um sein Leben. Schließlich zwangen sie es heraus. Ein anderes Schwein versuchte, es zu trösten. Dann wurde es vor den Augen der anderen Schweine getötet. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal Fleisch kaufen.

Aber wenn man eine Pflanze abschneidet, eine Gemüsepflanze, um sie zu essen, hört man sie zumindest nicht bewusst schreien. Sie schreit womöglich, empfindet womöglich Schmerz, aber weniger körperlichen Schmerz als die Tier-Personen. Zumindest sieht man sie nicht schreien oder weinen. Wenigstens ist euer Geist und euer Herz friedvoll. Ihr fühlt euch nicht schuldig. Versteht ihr jetzt die Logik? Zumindest hat man dann eine Ausrede und kann sagen: „Ich habe das Gemüse nicht leiden sehen, also esse ich leidfreie Speisen“, vegane Speisen – im Vergleich zum Leiden, Töten und Ermorden der Tier-Personen, damit ihr sie essen könnt.

Vom Gemüt her könnt ihr das jetzt genau so sehen. Zumindest fühlt ihr euch nicht zuinnerst schuldig. Euer Verstand ist ruhig, wenn ihr Gemüse esst, weil man es nicht schreien, wegrennen oder weinen sieht. Zumindest das – zumindest habt ihr diese Begründung im Kopf und Frieden im Herzen. Aber wenn man Tier-Personen tötet oder sie für sich töten lässt, dann weiß man mit Sicherheit, dass diese Tier-Personen leiden, schreien und ihr ganzes Leben in engen Verschlägen eingepfercht sind. Sie können sich nicht einmal umdrehen. Ihr könnt das nicht leugnen. Ihr könnt das Leiden, den Schmerz, den die Tier-Personen ihr ganzes Leben lang und zum Zeitpunkt ihrer Ermordung fühlen, nicht leugnen. Jetzt wisst ihr also Bescheid.

Das erscheint euch doch logisch. Ich vertraue darauf, dass ihr intelligent und klug genug seid, um die Logik zu erkennen und zu verstehen, warum die vegane Lebens- weise keine Schuldgefühle hervorruft. Anstelle von Barbarei. Wie etwa der Verzehr von Tier- Personen, der euch Gewissensbisse bereitet, weil ihr Bescheid wisst. Ihr seht es. Ihr seht es, ihr wisst es. Zumindest seht ihr es auf dem Bildschirm. Ihr kennt die Filme, die es darüber gibt, die Dokumentarfilme, die das Leiden der Tier-Personen zeigen. Ihr wisst davon. Davor kann man nicht weglaufen. Man kann der Schuld nicht entkommen. Man kann dafür keine Ausrede finden.

Denn diese bewusste Schuld des Tötens, Massakrierens, des Ermordens von Lebewesen, zerrt euch in eine niedrigere Existenz und in die Hölle. Nicht, dass der Teufel euch etwas antun kann, denn ihr seid Kinder Gottes, nicht, dass Gott euch bestrafen will. Ihr selbst, euer bewusstes Selbst, wird euch entsprechend bestrafen. Erzeugt also bitte keine Schuldgefühle durch das Töten von Tier-Personen zum Verzehr. Das zieht euch nämlich immer tiefer in die Hölle. Bitte! Lebt daher vegan, macht Frieden, tut Gutes! Rezitiert die heiligen Sutras, die Namen der Heiligen oder ein Mantra eurer Wahl. Rettet euch selbst! Gott segne euch!

Lebt vegan, habt Frieden, tut Gutes! Diese drei Dinge dienen nur der Unterstützung eures Ziels, bei Gott euer eigenes Selbst zu finden. Sie sind nicht das Mittel zur vollständigen Befreiung, nein! Aber sie unterstützen die Welt, so dass wir keinen Krieg, keine Hungersnot und keine Schwierig- keiten oder Katastrophen haben und schon gar nicht unser planetarisches Zuhause verlieren. Dann haben wir mehr Ruhe, mehr Zeit, mehr Schutz, mehr Sicherheit, um weiter zu praktizieren, egal ob wir ein Mantra, den Namen des Amitābha Buddha, den Namen eines christlichen Heiligen oder einen Lieblingssatz aus dem Granth Sahib oder anderen Schriften rezitieren, die wir zufällig kennen. Oder betet zu Gott. Sprecht das Gebet, das ich euch gelehrt habe, das Mächtigste Gebet. Es hat nichts mit mir zu tun.

Das Gebet ist für euch, zwischen euch und Gott und allen Heiligen, Weisen, Meistern, Buddhas und Bodhisattvas. Ihr müsst nicht an mich glauben, um das Gebet jeden Tag zu rezitieren. Bitte sorgt dafür, dass es in euren Verstand, in euer Herz, in eure Zellen, überall eindringt, damit ihr, wenn ihr sterbt, garantiert in den Himmel kommt. Welche Ebene des Himmels hängt auch von euch und der Gnade Gottes ab, aber ihr kommt nicht in die Hölle, ihr kommt in den Himmel. Bitte, wenn ihr nichts anderes habt, wenn ihr nichts anderes kennt, rezitiert einfach das Gebet, das ich euch in Gottes Auftrag gegeben habe. Es ist täglich auf dem Bildschirm von Supreme Master Television zu sehen; oft, denn es ist das Wichtigste für die Menschen, sowohl für die Gläubigen als auch für die Atheisten.

Ihr rezitiert es und Gott wird wissen, dass ihr wirklich frei sein wollt. Versucht es! Und je mehr ihr rezitiert, desto stärker glaubt ihr, und desto stärker spürt ihr Gottes Liebe, Gottes Segen und die Unterstützung aller Meister. Vertraut mir, ihr müsst nicht an mich glauben, ihr müsst euch mir nicht anschließen, um das zu tun. Tut es einfach ganz allein, für euch selbst! Ihr müsst nicht einmal jemandem sagen, dass ihr es tut. Bitte tut es!

Möge Gott uns alle segnen! Möge Gott der Menschheit gnädig sein und diesen Planeten retten, damit alle Lebewesen weiterleben, Gott lieben, Gott preisen und Gott wiederfinden können! Amen. Danke, Gott. Danke, Allmächtiger. Danke an alle Meister, alle Buddhas, Bodhisattvas. Und dankt auch allen edlen Wesen, dass sie Gottes Willen tun, um allen Wesen zu helfen, spirituell erhoben zu werden und nicht in der Hölle zu landen. Amen. Wir lieben Dich, Gott. Wir lieben alle Meister, Buddhas, Bodhisattvas. Wir danken Euch allen. Amen.

Photo Caption: Geht den Weg heim (auch wenn er blockiert ist)!

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