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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 9 von 19

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Manchmal sah ich jemanden, von dem ich dachte: „Oh, ich respektiere ihn oder sie so sehr“ – bis sie den Mund aufmachten und von sich behaupteten, dies und jenes und sonst etwas zu sein. Da kann ich nur bekümmert seufzen und schäme mich für sie. Aber ich mache mir sowieso nicht viel daraus, ein Buddha zu sein oder nicht; man muss halt einfach das sein, was man sein muss. In dieser Welt hat man eine Pflicht zu erfüllen. So wie der Herr Jesus der Herr Jesus ist, ist Shakyamuni Buddha Shakyamuni Buddha. Und niemand kann das ändern. Nicht dass der Buddha zum Shakyamuni Buddha werden, berühmt sein und Attentatsversuche erleben wollte, oder der Herr Jesus behaupten wollte, er sei der Sohn Gottes, damit er gekreuzigt werden konnte.

Oh nein, ihr wisst nicht, was es heißt, ein Meister zu sein. Innerlich wird man fast jeden Tag irgendwie gepeinigt. Mal wird man mehr, mal weniger gequält, aber es ist nichts Angenehmes daran, ein Buddha oder ein Meister zu sein.

Glaubt nicht, dass es so einfach ist, nur weil ein Meister es so einfach aussehen lässt, oder weil ich alles so leicht mache. So ist es nicht. Nein, nein, das sind nur Äußerlichkeiten. Sollte ich denn während einer Einweihung oder einem Vortrag die ganze Zeit laut schreien und klagen: „Oh, ich Arme, ich Ärmste! Ich leide, ich leide!“ Sollte ich das tun? Oh nein, natürlich nicht. Meister leiden im Stillen. Manchmal sprechen sie darüber, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist nicht viel im Vergleich zu dem, was sie durchmachen müssen. Sie müssen für die Schüler sogar die Hölle durchmachen, weil deren Karma zu schwer ist und sie nicht viel tun, um sich selbst zu helfen. Wenn es jedoch zu viel ist, dann erlaubt Gott auch nicht, dass der Meister für einen Schüler in die Hölle geht. Bei manchen erlaubt Sier es nicht. Gott der Allmächtige lässt nicht zu, dass der Meister bestimmte Leiden auf sich nimmt. Aber die Meister tun es manchmal dennoch, weil sie es nicht ertragen, einen Menschen, ein Wesen leiden zu sehen.

So wie ich es nicht ertragen kann, auch nur eine Tier-Person jeden Tag leiden zu sehen. Oh, das ist die Hölle für mich. Ich weine die ganze Zeit, wegen der Tier-Personen und der anderen Opfer – der abgetriebenen Kinder und der Kriegsopfer, wegen allem Möglichen. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht Trauer und Schmerz für die leidenden Wesen empfinde, abgesehen von allem anderen, den anderen karmischen Dingen. Es ist ein bisschen besser geworden, aber ich weiß nicht, für wie lange. Alles geht vorbei. Jetzt bemühe ich mich, diese Welt durch den Einsatz von Stärke und Kraft über Wasser zu halten. Aber natürlich mit dem Segen, der Gnade und der Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes und aller anderen Meister in allen zehn Richtungen, in allen Welten, zu allen Zeiten. Und auch die himmlischen Wesen helfen, wann immer sie können. Und alle Könige.

Neulich kam sogar Seine Majestät der König der Spione und beschwerte sich bei mir darüber, dass ein Spion sich veranlasst sähe, einen meiner Schüler zu verklagen. Sie mussten nämlich manchmal Kämpfe austragen. Und im Kampf gibt es einen Sieger und einen Verlierer. Und Seine Majestät der König der Spione kam und sagte, dass der unterlegene Spion meinen Schüler-Krieger verklagen wolle. Ich sagte: „Weshalb? Wir tun Dinge, um allen zu helfen, auch dem Spion, seiner Familie, seinen Verwandten und seinen Freunden. Wir tun ihm kein Leid an. Aber er versuchte ständig, mich aufzuspüren, sie (die Schüler) ausfindig zu machen und alle möglichen Dinge zu tun, um uns das Leben zur Hölle zu machen. Manchmal mussten wir flüchten, mussten uns verstecken. Wir haben ihm keinen Schaden zugefügt, aber er kam und brach sogar einen Streit vom Zaun. Wenn er also verloren hat, ist das sein Problem. Und wenn Du nicht damit aufhörst, rufe ich jetzt Seine Majestät den König der Security mit seiner Armee herbei, dass er diesen Kerl sofort in die Hölle schickt, denn er dürfte weder mir noch meinen Schülern schaden, die nur um der Welt willen kämpfen, um die Welt über Wasser zu halten. Sogar für ihn! Wenn er als Mensch leben will, braucht er einen Planeten. Wo soll er denn hin, wenn der Planet weg ist, und wo bleibt seine Familie? Ob er nun gewinnt oder verliert, was täte er denn dann? Wo ginge er denn hin? Wie würde er leben? Also ihr beiden, verschwindet jetzt!“

Ich habe dann aber nichts getan. Ich sagte: „Geht einfach weg!“ Aber dann kam Seine Majestät der König der Security mit seiner Armee und brachte den Kerl in die Hölle, wirklich. Nun, ich habe noch keine Zeit, mich darum zu kümmern. Ich weiß nur, dass sie ihn in die Hölle gebracht haben, um dort unten vor Gericht gestellt zu werden. Und Seine Majestät der König der Spione musste ihn zurücklassen.

Der Spion ist sogar einer meiner so genannten Schüler. Und ich sage, ein Schüler sollte seinem Meister gegenüber respektvoll sein – den Anweisungen des Meisters folgen und all die guten Dinge tun, die man ihn gelehrt hat. Nein, er tat das Gegenteil und wollte mich sogar töten, mir Schaden zufügen. Natürlich mussten meine Leute mich und sich selbst schützen. Wir haben nicht wirklich etwas getan. Es war nicht etwa ein physischer Kampf. Es waren nur ein paar astrale Dinge. Und wer einen Kampf provoziert, verliert vielleicht, so wie er. Es ist ja nicht so, dass wir ihn provoziert hätten. Er hat uns physisch verfolgt, uns aufgespürt, die Arbeiter, die jetzt überall auf der Welt arbeiten müssen, verängstigt und erschreckt. Wir können nicht zusammen an einem Ort sein. Auch wegen des Krieges gibt es überall so viele Spione. Ich kann nicht mal mehr wie früher mit ihnen in einer Gruppe sein. So viele Unannehmlichkeiten, und wir haben uns nicht einmal beschwert. Und er wollte trotzdem kommen; genau genommen wollte er kommen, um uns zu töten.

Ich sagte Seiner Majestät dem König der Spione: „Das ist nicht fair. Nicht einmal gemäß des universellen Gesetzes ist das fair, ganz zu schweigen davon, dass ich seine Meisterin bin und alles tue, um ihm, seiner Familie und auch vielen Generationen seiner Verwandten zu helfen. Steh mir also Rede und Antwort!“ Daraufhin sagte Seine Majestät der Spionage-König nur ... eigentlich lautet der ganze Name „König der Spione“, so wurde es mir gesagt. König der Spione – so wird er genannt. Ich sagte: „Steh mir Rede und Antwort!“ Ist das fair oder nicht fair?“

Wenn er meine Lehren nicht mag, glaubt, ich sei nicht würdig, ihn zu lehren, dann kann er gerne gehen! Mein Haus, meinen Ashram kann man jederzeit verlassen. Tatsächlich lasse ich sie nicht einmal wieder herein, wenn sie nicht gut praktizieren und draußen die Gebote brechen, indem sie Fleisch von Tier-Personen essen, Alkohol trinken oder Drogen zu sich nehmen. Wenn sich so jemand nach einer Verwarnung nicht ändert, ist es ihm nicht mehr erlaubt, zur Gruppenmeditation mit den tüchtigen und guten Schülern zu kommen. Nicht dass ich irgendjemandem hinterherlaufe. Jeder, der in die Gruppe, in mein Einweihungssystem, in das Guanyin-System kommt, tut das aus freien Stücken. Und alle müssen diese Disziplin für sich einhalten, um spirituell zu wachsen, auch für die Umwelt, für das Glück ihrer Familien, und für die gesamte Energie und Atmosphäre.

Stellt euch nur vor, sie trinken ständig und streiten dann. Viele Ehemänner trinken, kommen nach Hause und verprügeln ihre Ehefrauen. Ich wohnte früher neben einer solchen Familie. Die Frau hat immer nur geweint. Immer wenn er betrunken war, kam er nach Hause und verprügelte sie. Und sie hatten schon viele Kinder. Sie hat nur geweint. Sie sagte: „Oh, wir leben in dieser Welt, wir müssen uns gegenseitig stützen. Du solltest deine Kraft nicht nutzen, um mich so zu quälen, mich so zu verprügeln.“ Und die Kinder kamen dazu, trennten sie, und der Mann schlug auch die Kinder. Und er war schon älter, so um die 40 oder 50, also kein junger Bursche mehr.

Ich sage euch, die Fünf Gebote – nicht trinken, kein Glücksspiel, nicht Ehebruch begehen, nicht stehlen, nicht töten – sind alle gut für euch. Auch nicht so wichtig erscheinende, z.B. keinen Alkohol zu trinken, haben doch schwerwiegende Folgen. Viele Menschen trinken und töten viele, denn durch Alkohol am Steuer kommen viele unschuldige Kinder samt ihrer Familien um, es kommt auch zur Erblindung durch Alkohol. Denn wenn ihr Alkohol trinkt, hängen viele Dämonen, Geister um euch herum und genießen das. Sie nehmen für eine Weile Besitz von eurem Körper, um wie ihr das Getränk zu genießen, denn sie haben ja keinen Körper. Sie nehmen also jeden, der schwach und unmoralisch ist, um ihn zum Trinken zu bewegen. Und je mehr der dann trinkt, desto besser gefällt ihnen das, und je schwächer der Mensch ist, desto weniger beherrscht er sich, und sie tun mit dessen Körper dann einfach alles, was sie wollen. Und wenn die Ehefrau dann sagt: „Trink nicht mehr!“, dann verprügeln sie die Frau; oder wenn ihnen sonst etwas nicht gefällt, verprügeln sie halt sie. Wenn die Eltern sagen: „Geh nicht mehr trinken, betrink dich nicht so!“, dann verprügelt der Sohn die Eltern. So etwas ist sogar in der Zeitung, im Fernsehen oder im Internet. Kürzlich habe ich das alles sogar gesehen. Nicht nur vor langer Zeit; es ist meine eigene Erfahrung.

Vor kurzem entdeckte ich, dass ich mit dem Handy ohne Sim-Karte ins Internet komme. Da sieht man alles Mögliche. Vorher wusste ich gar nicht, dass so etwas passieren kann. Früher habe ich nie viel Nachrichten geschaut, es sei denn, ich bekam sie direkt zugeschickt, etwas Einfaches von Microsoft oder so, und es war bereits vorbereitet; ich drückte einfach einen Knopf und schaute sie mir an. Aber ich habe nicht viel Zeit, um mir das alles anzusehen. Ich suche nur nach speziellen Nachrichten, z. B. über COVID oder die Nachrichten von heute. Und wenn nicht, dann manchmal über den Krieg oder so, ich suche einfach danach. Das ist alles. Aber ich habe schon sehr, sehr lange nicht mehr einfach so geschaut, weil ich keine Zeit habe. Darum sagte ich ein paar Leuten aus eurem Team, sie sollen für mich nach Nachrichten suchen, und nur nach erbaulichen. Meistens geht es um die vegane Lebensweise und lustige Tier-Personen, um euer Leben fröhlicher zu gestalten. Das ist alles.

Erst kürzlich, vor einigen Wochen, habe ich entdeckt, wie das mit dem Internet am Handy geht. Ich habe irgendwie das Handy eingeschaltet, um herauszufinden, wie man sich etwas anschaut, wie man Nachrichten sieht. Denn früher suchte ich immer nach Nachrichten, um sie an Supreme Master TV weiterzugeben. Etwa Tipps für die Gartenarbeit. Wie man Kartoffeln ohne Wasser anbaut – sich nur auf den Regen verlässt, wie man Kartoffeln anbaut, auch wenn man keinen Garten hat. Man baut sie in großen Eimern, in Containern an. Man kann auch Tomaten in Behältern anbauen. Man kann Ingwer anbauen. Man kann auch Süßkartoffeln in Containern in der Garage oder auf dem Balkon anbauen. Und ich dachte: „Oh, wie interessant! So gut, so gut.“ Man kann Mikrogemüse in einem kleinen unbenutzten Raum oder in der Garage anbauen. Das war so interessant. Ich war davon sehr angetan.

Und manchmal gebe ich Tipps an Supreme Master TV weiter, damit diese für Leute gesendet werden, die lernen wollen unabhängig zu überleben, falls die Nahrung knapp ist in der Welt. Und tatsächlich herrscht ja gerade Nahrungsmangel auf der Welt. All diese Tipps sind also sehr gut. Normalerweise schaue ich gar nichts anderes. Aber kürzlich habe ich viele andere Dinge gesehen. Ich habe nicht einmal danach gesucht, es poppte einfach auf! Und manchmal drücke ich auf den Knopf für Supreme Master Television und etwas anderes kommt heraus, weil mein Finger nicht auf den richtigen Knopf an der richtigen Stelle gedrückt hat, denn mein Telefon ist klein. Es ist ein ganz normales altes iPhone, sehr alt. Und ein neues hebe ich mir für verschiedene Zwecke auf. Ich gehe jetzt mal etwas trinken und komme dann zurück.

Photo Caption: Ein schöner Blumenstrauß, bunt und voller Liebe

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