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Einen wahren Meister, Mönch oder Priester erkennen, Teil 5 von 10

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Ich muss Gott und allen Meistern aller Zeiten für all diese Annehmlichkeiten und Vorzüge danken, die wir haben. Aber es gibt auch eine Kehrseite, denn je behaglicher wir es haben, desto mehr wollen wir dies und das, was auch die Nachbarn haben, und vergessen die spirituelle Lebensweise, nach der wir leben sollten. Wir sollten ein spirituelles Leben führen, kein materielles. Die materielle Lebensweise soll uns nur helfen, das Physische, den physischen Körper zu erhalten, damit wir weiterhin praktizieren und auf eine höhere Ebene der spirituellen Dimension gelangen können, um auch anderen um uns herum zu helfen, nicht nur uns allein.

Besonders in der heutigen Zeit sind wir in großen Schwierigkeiten. Wo man auch hinschaut, es gibt immer Berichte über alle möglichen Katastrophen und Krankheiten, alle möglichen Pandemien und grippale Infekte. Immer etwas Neues – immer neue Krankheiten, ein neues Virus, von denen auch ich noch nie gehört habe. Oh, mein Gott, so viele, so viele. Man kann sich gar nicht alle merken. Ich hoffe, man kann euch eine Liste von den alten und den neuen erstellen, damit ihr eine Vorstellung davon habt, wie gefährlich es für uns ist, überhaupt in so einer Welt zu leben.

GROSSE NATURKATASTROPHEN / ANHALTENDE HUMANITÄRE KRISEN

USW. ...

AUFKOMMENDE SCHWERE ANSTECKENDE KRANKHEITEN UND MÖGLICHE SYMPTOME, NACH KONTINENTEN

USW. …

Ihr müsst wirklich einen sehr großen Vorrat an Gutem haben, um auf diesem Planeten zu überleben, besonders jetzt im Zeitalter, da der Dharma endet, das Ende der Welt naht.

Als die Leute mich auf der Europa- tournee immer danach fragten, ob das Jahr 2000 das Ende der Welt wäre, antwortete ich: „Nein, nein, nein! Kein Problem. Ich werde da sein. Macht euch keine Sorgen, ihr werdet mich sehen.“ Die Welt ist also noch da. Und sie fragten das auch, weil der Maya-Kalender endete. Für die Zeit nach 2012 war kein Kalender mehr erstellt worden, daher dachten die Menschen: „Okay, 2012 ist das Ende der Welt.“ Aber ich war damals noch sehr kraftvoll. Ich dachte: „Das wird kein Problem. Da kann ich doch helfen.“ Ich sagte es den Leuten nicht, aber ich dachte: „Oh, das ist doch kein Problem. Uns wird es noch geben, keine Sorge.“

Aber heutzutage traue ich mich das nicht mehr sagen. Nicht, dass mich die Wesen auf diesem Planeten alle nicht mehr kümmern, aber ich weiß nicht mehr, wie viel ich noch helfen kann. Es sind so viele Mächte gegen uns, sogar einige Mächte des Himmels. Der Himmel vergießt nämlich Tränen, fühlt sich so schlecht, bedauert die Opfer auf diesem Planeten so sehr – einschließlich der Menschen, der Tier-Personen, aller möglichen harmlosen und wehrlosen Lebewesen wie Bäume und Pflanzen. Überall ist so viel zerstört.

Und es gibt immer mehr Viren, zurzeit treten immer mehr Katastrophen und Krankheiten auf. Die ganze Zeit, überall. Wenn man die Nachrichten ansieht oder im Internet schaut, sieht man nichts als Katastrophen, Katastrophen und Katastrophen, Krankheiten, Krankheiten und Krankheiten. Nichtsdestotrotz leben wir noch und vertrauen auf die Gnade Gottes, die Barmherzigkeit des Sohnes Gottes und das Mitgefühl aller Meister – der Repräsentanten Gottes. Wir leben einfach Tag für Tag weiter.

Wir behalten Supreme Master Television bei, damit ich mich mit der ganzen Welt verbinden kann, nicht mehr nur mit einer Gruppe meiner Schüler, wie es früher der Fall war. Weil die Menschen dann, womöglich ganz zufällig, meine Stimme hören und auch ihnen geholfen wird. Wenn sie zufällig mein Gesicht sehen, wird ihnen auch geholfen. Das verspreche ich euch allen. Aber wie viel Hilfe ihnen zuteilwird, hängt auch von ihrem Karma ab, von ihrer Vergeltung.

Ich will, dass niemand auf diesem Planeten in die Hölle muss. Aber es passiert dennoch. Auch wenn einige, das weiß ich, nur vorübergehend hinkommen und bald wieder frei sind und als Menschen wiedergeboren werden. Aber wo werden sie, wenn wir diesen Planeten nicht mehr haben, geboren werden? Vielleicht auf einem anderen Planeten – falls sie genug Kriterien erfüllen, genug Verdienste haben, um auf so einem Planeten geboren zu werden.

Photo Caption: Nichts kann das wahre Licht blockieren

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