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Möge der Rechtschaffene triumphieren! Teil 5 von 6

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Ich hatte eine Vision von etwas, aber ich kann es euch nicht sagen. Es war etwas Positives. Sehr, sehr positiv! Aber es war wie eine Prophezeiung. (Oh. Das ist gut.) Ich kann es euch jetzt nicht sagen, ja?

( Meisterin, gibt es in Deinem spirituellen Tagebuch noch mehr, an dem Du uns vielleicht teilhaben lassen möchtest? )

Ich weiß nicht, ob ich immer mein Tagebuch vorlesen soll. Ein Tagebuch sollte geheim sein. Ihr wollt immer in meinen Privatsachen schnüffeln. Dann muss ich die Brille aufsetzen. Ich muss jetzt das Tagebuch suchen. (Okay, danke, Meisterin.) Wartet einen Moment, wenn es etwas gibt, das ich euch sagen kann, tue ich es. (Danke, Meisterin.) Sonst sagt ihr, ich sei knauserig und … (Oh!) (Nein, Meisterin.) Wo ist mein Tagebuch? Du lieber Gott! Hier ist es. Gut. Mein liebes Tagebuch ist fast schon voll. Es ist fast ein Jahr vergangen und was wir getan haben. Das Jahr verging so schnell, die Zeit verging so schnell. (Ja.) Und unsere Haare ergrauen so schnell. In den letzten paar Tagen habe ich mir etwas Zeit zum Haarefärben gestohlen. (Du siehst wunderschön aus, Meisterin.) Ganz allein gemacht. Ich bin eine sehr pflegeleichte Meisterin. Mache alles selbst.

Lasst mich schauen. Ich habe euch schon viel vorgelesen, (Ja, Meisterin.) ich denke, da ist nicht viel übrig. In letzter Zeit hatte ich kaum Zeit, mir etwas aufzuschreiben. Und andere Dinge, die ich euch nicht sagen kann.

Diese Person wird ins Gefängnis gehen oder zumindest in irgendeiner Weise angeklagt werden, in Ordnung? Aber das kann ich euch jetzt noch nicht sagen. Ok? (Ja, Meisterin.)

Ich hatte eine Vision von etwas, aber ich kann es euch nicht sagen. Es war etwas Positives. Sehr, sehr positiv! Aber es war wie eine Prophezeiung. (Oh. Das ist gut.) Ich kann es euch jetzt nicht sagen, ja?

Es sind eine Art Teufel am Himmel aufgetaucht. Die Menschen können ihre Gestalt nicht sehen. Aber es sind welche, die wie eine Blase oder so aussehen. Das sind die Teufel, die versuchen, die Erdenbewohner und unsere Erde zu vernichten. Also „ordnete ich an, dass sie und noch weitere versteckte Dämonen in die Hölle hinuntergezerrt werden, wenn sie nicht bereuen. Selbst wenn sie bereuen, es ist jetzt zu spät.“ Sogar einige Wissenschaftler können sie durch manche Instrumente sehen. Sie sehen aus wie Kleckse oder so etwas, (Oh.) in fast transparentem Grau. Wenn man sie mit bloßem Auge sehen kann, sehen sie so aus. Aber dann sind sie total hässlich und scheußlich. Sie sind nicht einfach wie so eine Blase. Sie sind total abscheulich. Man merkt es, wenn man ihr echtes … durch das Weisheitsauge oder so ihre wahre Erscheinung sieht, fällt man in Ohnmacht. (Ach!) Okay. Meine Güte!

Und hier habe ich etwas über die Dämonen notiert, von denen ich gerade gesprochen habe. (Ja.) Ihr wisst, dass sie knieten, das Gesicht fast am Boden, weil die BUU (Beschützer des Ursprungsuniversums) sie nicht trennen konnten. Da sagte ich: „Schafft sie mir aus den Augen. Ich habe andere Arbeit zu tun. Sie sollen mir nicht die Sicht behindern. Ich verzeihe ihnen, gut. Wem auch immer, verzeihe allen. Aber sie sollen nicht mehr in meinem Blickfeld knien. Okay? Schafft sie weg. Los, los, los!“ Und das war am 7. Dezember. Welcher Tag ist heute? 24. Dezember. (24ter, ja.) Okay. Noch der 24te oder fast 25te? 25 oder 24? (24. Noch der 24te.) Okay, gut. Okay. Noch viele andere Vorhersagen, die ich nicht erzählen möchte. Am 8. Dezember: „Die Gruppe von Dämonen und Geistern kniet immer noch draußen. Warum? Warum?“ Ich fragte im Ihôs Kư. „Warum? Beschützer vom UU, warum?“ Und da hieß es: „Weil Du sie alle zusammengebunden hast, können wir sie nicht trennen.“ Da habe ich einfach das Gespräch mit ihnen notiert. „Gut. Gut. Trennt sie jetzt, einige in den Vierten Himmel, weil sie reumütig sind, und einige in die Hölle, weil sie zu böse sind.“ Aber als ich später nachschaute, waren sie immer noch da.

Ich muss sie nicht dauernd sehen. Aber wenn ich auf besondere Weise schaue, kann ich sie sehen. Sie sind nämlich nicht wie ihr, es sind keine physischen Körper. Sie haben nur Astralkörper. (Ja.) Und ich muss nicht alles sehen und will es auch nicht. Und vor allem keine solchen Geister und Dämonen, die sich nicht trauen, mir ihre wahre Erscheinung zu zeigen. Okay? Aber irgendwie schaute ich gerade hinaus; sie weinten oder so, deshalb schaute ich hinaus und dann sah ich sie. Und dann fragte ich die Beschützer aus dem Ihôs Kư um mich herum wieder: „Wie kommt das? Ah?“ „Wie kommt es, dass die Geister immer noch dort knien?“ Da erklärten sie mir: ,,Die Zeit ist noch nicht gekommen.“ Ich sagte: „Was heißt das?“ Ich hatte sie ja angewiesen, sie schnell loszuwerden.

Sie sagten: „Weil es dem Herrn der Vierten Ebene an Wertigkeit mangelt, um sie zu übernehmen.“ Das habe ich euch schon erklärt, nicht wahr? (Ja, Meisterin. Ja, das hast Du. Danke.) Ich sagte: „Gut, dann bringt sie in den Dritten Himmel. Okay? Das ging aber auch nicht. Wegen zu geringer Wertigkeit. Und auf der Zweiten Ebene war es noch schlimmer. Diese Dämonen sind nämlich sehr stark. Sehr mächtig. Es ist so, man kann einen Sack mit 5 Kilo Reis tragen. Ja? Aber wenn er 100 Kilo wiegt, kann man ihn nur schwer heben. Ganz zu schweigen davon, die ganze Truppe zu übernehmen. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Ja, da ist es auch so. Die Kraft eines Wesens entspricht dem. Man kann sie nicht wiegen. Aber man merkt es, wenn man ein spiritueller Mensch ist; man merkt dann, dass die Person viel Kraft hat und man nicht damit umgehen kann oder aber doch. Versteht ihr? (Ja.) Gut. Und mit dem Karma eines Wesens ist es genauso. Man kann es nicht messen; man kann es nicht wiegen. Man kann es auf keine Waage legen und sehen, wie viele Kilo es wiegt, aber man kann es nicht übernehmen, weil es zu viel ist. (Ja, Meisterin.) Deshalb kommt der Herr der Vierten Ebene damit nicht zurecht. Und der von der Dritten Ebene und von der Zweiten Ebene schon gar nicht. Auch der von der Astralebene nicht. Daher können sie nur zur Hölle gehen. Ich sagte: „Nein, das geht nicht. Ich habe versprochen, ihnen zu verzeihen,“ Daher muss ich einen speziellen Raum für sie erschaffen. Habt ihr verstanden? (Ja, Meisterin.) Bis auf Weiteres!

Mein Gott! So viel Arbeit für mich. Ihr wisst, wie viele Bücher ihr mir jeden Tag zum Durchsehen schickt. Wie viele Sendungen ihr mir schickt. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Nicht nur eine Sendung. Viele Sendungen. Wie Bücher. Ich muss viel lesen und mich um vieles kümmern. Dafür muss ich alles opfern; sogar meinen Schlaf, um das alles zu schaffen. Und muss die innere Arbeit tun. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Deshalb habe ich die Dämonen vergessen, die draußen knieten. Sie sterben nicht, sie sind nur hungrig.

Ohne diesen Körper stirbt man nicht. Aber man fühlt dennoch das Leid, man fühlt Hunger, man fühlt Durst, man fühlt alles, aber es passiert einem nichts. Man erleidet nur die Qual von Hunger und Durst oder etwas anderem, aber man stirbt nicht; oder man empfindet den Schmerz, aber man wird nicht ohnmächtig oder so. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) So wie hungrige Geister ewig hungern können, aber nicht sterben.

Auch in der Hölle kann man so bestraft werden. Ein Schuldiger, ein Sünder, kann auf ewig bestraft werden, aber er stirbt nicht. Er leidet und leidet nur, immer und immer wieder, aber kann nicht sterben. Das ist das Problem. Das ist das Schreckliche an der Hölle. Man stirbt einfach nicht. Wenn einen in diesem physischen Körper jemand foltert oder schlägt oder umbringt, kann man sterben. Und dann leidet man nicht mehr. Nun ja, sofern man nicht in die Hölle kommt, natürlich. Aber in der Hölle kann man nie sterben. Bis das Karma getilgt ist, leidet man ewig weiter, wird gestochen, wird verbrannt, wird gegrillt, wird geröstet, wird geschlagen; alle möglichen grauenhaften Bestrafungen. Berichte im Fernsehen oder in Zeitungen über Folterungen von Verbrechern oder mutmaßlichen Kriegsverbrechern verblassen dabei; verblassen im Vergleich dazu. Wisst ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Wenn zum Beispiel jemand in dieser Welt gefoltert wird, wird er, wenn der Schmerz zu groß ist, eben ohnmächtig. (Ja.) Aber in der Hölle wird man nicht ohnmächtig. Wird nicht bewusstlos. Da kippt man nicht um. Man kann dem nicht entgehen. Man empfindet den Schmerz immerzu, leidet auf ewig. Versteht ihr? Jemand ersticht einen oder sägt einen in der Hölle auseinander. Man spürt das alles, aber kann sich dem nicht entziehen, kann nicht in Ohnmacht fallen. Man kann die Qual nicht einmal für eine Sekunde aus irgendeinem Grund unterbrechen. Versteht ihr? Und man bekommt keine Schmerzmittel. Nichts Dergleichen. Da wurde mir klar, dass es für den Herrn der Vierten Ebene zu viel ist und ich sagte: „Ja, ja, das wird ihm zu viel.“ Wisst ihr, ich sprach mit den Schutzgöttern und den Gottses und ich notierte das damals auch gleich.

Also … Und dennoch sagte ich: „Okay, ich muss ihn bei seiner Arbeit unterstützen. In diesem Fall - wann können sie weg? Wann könnt Ihr die Dämonen wegschaffen?“ Sie meinten: „In fünf Stunden.“ Ich rief: „Oh, mein Gott! Oh, mein Gott, ich hatte das ganz vergessen. Seht zu, dass es schneller geht, viel schneller.“ Sie sagten: „Wir können sie nirgendwo unterbringen. Wie soll das so schnell gehen?“ Ich entschied: „Gut, gut. Dann muss ich ihnen eine Bleibe verschaffen. Eine kleine Welt nur für sie.“ Und das geschieht jetzt gerade. (Ja.) Also bleiben keine mehr.

Alles aus der höheren Welt oder vom Ultimativen Meister oder den Ihôs Kư-Gottses ist positiv, ganz und gar positiv. Aber in dieser Welt muss ich mit Negativem umgehen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.)

Und am 9. Dezember sah ich hinaus, und da war noch einer! Da war noch ein Geist. Ich fragte: „Warum ist er noch da?“ Es hieß: „Es ist noch nicht an der Zeit.“ Ich sagte: „Erzählt mir das nicht immer und immer wieder. ‚Noch nicht an der Zeit …‘ Ergreift sie jetzt. Warum denn nicht?“ Oh! Sie erwiderten: „Weil wir noch nicht genügend Kraft haben. Werden wir aber. Wir machen Schichtwechsel. Es wird eine andere Schicht kommen.“ Denn das Wegschaffen dieser Dämonen hatte sie schon ihre ganze Kraft gekostet. Das ist nicht so einfach. Die Dämonen sind derart stark. (Ach!) Diese sind so stark, sie können die Welt ins Chaos stürzen, darum konnten die Gottses von Ihôs Kư nicht viel ausrichten. Sie mussten sie sogar einen nach dem anderen nehmen. Und einer war übrig, darum fragte ich. Sie sagten: „Wir haben keine Kraft mehr. Die nächste Schicht wird das tun.“ Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Sie sagen mir immer: „Die Zeit ist noch nicht gekommen.“ Und ich muss sie nach Einzelheiten fragen. Okay, egal. Ich habe das nicht alles notiert, aber so war es. Daher sagte ich: „Ach! „Was soll’s. Dann macht es, wie Ihr es wollt. Macht es selbst.“ Ich sagte: „In dieser Welt muss ich, wenn es richtig gemacht werden soll, alles selbst machen.“ Das habe ich hier geschrieben. Ich meine damit, dass mir nicht einmal die Gottses von Ihôs Kư immer helfen können. Nicht nur in diesem, auch in vielen anderen Fällen. Damit ist es in Ordnung.

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