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Frischt immerzu eure schützende Kraft auf und seid bedingungslos, Teil 2 von 2 5. Juli 2018

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Ihr arbeitet hier; ihr habt viele Verdienste. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Die besten Verdienste, die ihr für euch selbst, für eure Vorfahren und eure Eltern haben könnt. Damit erfüllt ihr eure Kindespflicht als Söhne und Töchter eurer Familie besonders gut. Obwohl ihr kein Geld verdient, ihnen keinen materiellen Komfort bietet, tut ihr das Allerbeste. Wie der Buddha, wie seine Mönche. Versteht ihr?

Einer seiner Mönche rettete seine Mutter sogar aus der Hölle. Erinnert ihr euch an die Geschichte? Nur weil er ein Mönch war, hatte er genug spirituelle Kraft. Und auch mit der Hilfe anderer Mönche. Sogar der Buddha sagte, er könne das nicht. Erinnert ihr euch? Er sagte diesem Mönch, er müsse dies und jenes tun, es selbst tun und andere Mönche um Hilfe bitten. Daraufhin wurde seine Mutter aus der Hölle gerettet; sie war nämlich dem Buddha gegenüber sehr respektlos gewesen und hatte manche der Mönche betrogen. Brachte sie dazu, Fleisch zu essen, indem sie behauptete, es sei keines. Das war ein ganz schreckliches, abscheuliches Verbrechen. Dafür sollte sie lange Zeit in der Hölle bleiben, oder auf ewig, aber weil ihr Sohn Mönch und ein Schüler des Buddha war, konnte er sie retten. Das war eine sehr schwere Aufgabe.

Eure Eltern sind nicht so, daher ist es einfacher. Einfacher für die Meisterkraft, ihnen zu helfen. Selbst wenn sie nicht so praktizieren, wie ihr es tut. Und euren Vorfahren geht es gut. Aber damit sie die beste Position und Privilegien erhalten, müsst auch ihr euer Bestes tun.

Maya ist immer hinter den Leuten her, die ihr Leben Gott widmen und der Welt helfen. Deshalb müsst ihr immer wachsam sein. Prüft immer eure Gedanken, eure Rede und euer Handeln. Lasst keine Sekunde lang nach. Es ist, als müsstet ihr eine schwierige Aufgabe bewältigen und braucht dazu eine Spezialausrüstung. Wie wenn ihr ein Flugzeug fliegen wollt, da braucht ihr andere Voraussetzungen als zum Taxi fahren.

Seid jeden Tag dankbar. Ja, Meisterin. Für alles, was wir haben, weil wir es wirklich gut haben. Immerhin besser als viele andere.

Okay. Wenn es nicht gut schmeckt, wartet ihr eine Weile, dann schmeckt euch die nächste Mahlzeit sicher gut. Wobei ihr ja manchmal esst, ohne Hunger zu haben, ja? (Ja, Meisterin.) Dann schmeckt es auch nicht. Oder ihr gebt, wenn es nicht gut ist, ein wenig Maggi hinein, ein paar Tropfen, und verrührt es. Dann schmeckt es gleich anders. Es schmeckt gut. Dann wünsche ich euch alles Gute.

Und diejenigen von euch, die hier wohnen, haben einen starken Glauben. Ich weiß. Bewahrt ihn euch auch! Erhaltet ihn euch stets, ja? Bewahrt ihn euch immerzu. Verliert ihn nicht. Das ist der beste Schutz, den ihr habt, abgesehen von den Heiligen Namen, denn er gibt euch einen großen Prozentsatz an Schutz. Ja, Meisterin. Weil ihr am Schutz eurer Meisterin teilhabt. Wenn ihr eurer Meisterin vertraut, habt ihr daran teil.
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