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Wie ihr euer Leben in dieser harten Zeit der Vergeltung rettet, Teil 1 von 5

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Seid gegrüßt, alle meine besten Seelen! Eigentlich sind alle Seelen die besten. Es ist nur der Verstand, der allen Schwierigkeiten macht. Um den Verstand zu kontrollieren, müssen wir nur praktizieren – zum Beispiel die Guanyin-Methode. Ich kann das nie genug betonen. Ich hoffe, es geht euch allen gut.

Heute möchte ich einfach einmal all den fleißigen Arbeitern, den Teams von Supreme Master Television und auch all den Leuten, die einige meiner Vorträge auf die Webseiten verschiedener sozialer Medien hochgeladen haben, besonders danken. Ich weiß nicht, wie ihr das gemacht habt, und wusste auch früher nichts davon. Ich kenne sie erst seit kurzem, etwa seit einigen Wochen oder Monaten ... nein, seit Wochen. Die Zeit verging so schnell, ich kannte das nicht. Ich dachte, ich sei erst etwa vier oder fünf Tage in dieser Zeltsituation, aber als ich zurückschaute, es überprüfte, waren es bereits ein Monat und ein Tag. Wenn man so beschäftigt ist, nimmt man gar keine Notiz von Zeit und Raum.

Und übrigens wünsche ich euch nur das Beste, in Gottes Segen, und baldige Verbesserung, Fortschritt in eurem spirituellen Bestreben. Bitte denkt daran, was ich euch letztes Mal gesagt habe. Natürlich wisst ihr als Guanyin-Praktizierende bereits, was zu tun ist, aber für die von draußen – die Veganer, Vegetarier und Nicht- Vegetarier, bitte versucht vegan zu leben. Vegetarisch ist schon sehr gut. Es beinhaltet kein Töten, aber es verursacht auch jede Menge Leid für die Kuh-Personen. Und die Kuh-Personen werden heutzutage auch in übermäßiger Zahl gezüchtet, und das produziert dann diese Art ... Aufzucht von Kuh-Personen. Die Aufzucht von Tier-Personen produziert viel, viel Methan und gefährdet unseren Planeten und natürlich auch unser Leben.

Ich bin immer noch im Wald. Ich vergaß: Ich möchte mich auch bei einigen Menschen und Betreibern von Webseiten bedanken, die manch schädliche Äußerungen einiger Lügner gelöscht haben. Die leider versuchten, mich unerbittlich anzugreifen, und ... ihr wisst, so ist das Leben. Ich meine, im physischen Leben ist das wohl unvermeidlich. Sogar zur Zeit von Buddha, Jesus, Guru Nanak, Lord Mahavira, des Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, und Baháʼu'lláh usw. – zur Zeit aller Meister war es so. Sie mussten zu ihren Lebzeiten immer viel ertragen. Und nicht jeder weiß davon, nicht viele wissen davon.

Aber ich habe mehr Glück, denke ich, denn ich besitze sogar ein Zelt, in dem ich es warm habe. Es sind etwa 10 Grad Celsius oder ein bisschen weniger draußen. Aber es ist erträglich. Leider ist es hier und dort nass, und das Kondenswasser hängt in den Ecken des Zeltes, so dass man es abwischen bzw. morgens lüften und alle Reißverschlüsse öffnen muss, damit Luft hereinkommt; und obendrein muss man vielleicht den Schlafsack draußen lüften – wenn es nicht regnet, versteht sich. Oder man lüftet ihn unter den schützenden Schichten des Zeltes.

Es ist nur unbequem, in einem Zelt zu leben, weil man sich auf den Akku verlassen muss. Aber heutzutage ist das machbar, und es ist sehr praktisch. Wenn man kein Auto hat, kann man einen Taxifahrer bitten; wenn man freundlich zu ihm ist, hilft er einem vielleicht, nimmt die Batterie mit nach Hause und lädt sie einem auf. Oder man findet eine Tankstelle, wo einem beim Aufladen geholfen wird. Versucht eine Möglichkeit zu finden. Es gibt immer einen Weg, sich zu versorgen, wenn man in einem Zelt lebt. Wenn man ein kleines faltbares oder tragbares Solarpanel hat, hilft das auch. Aber man muss sehr sparsam sein. Ich bin sehr sparsam mit der Batterie, denn ich bin abhängig davon, um jetzt hier arbeiten zu können. Wenn ich nicht für Supreme Master TV arbeiten würde, mit so vielen Sendungen jeden Tag, bräuchte ich die Batterie gar nicht.

Ihr braucht sie nicht. Wenn man in einem Wald lebt, in den Wäldern, gibt es immer trockenes Holz, zum Kochen und um sich zu wärmen. Und man kann die Kohle verwenden. Wenn das Feuer aus ist, kann man die ganze Kohle in einen kleinen Keramiktopf geben und mit Asche bedecken, mit einer dünnen Ascheschicht Das bleibt viele Stunden warm und so kann man das Zelt auch von außen warmhalten. Und wenn man den Reißverschluss öffnet, dringt die Wärme der Kohlen auch ins Zelt und hält einen eine Weile warm.

So machen es die Leute auf dem Land in Âu Lạc (Vietnam). Meine Großmutter hat das gemacht. Nachdem sie eine Mahlzeit gekocht hatte, hob sie die Glut auf und stellte sie nachts unter ihr Bett – stellte sie in einem kleinen Keramiktopf unter ihr Bett. Wobei ein Bett in Âu Lạc (Vietnam) anders ist. Denn so ein Bett hat keine Matratze oder sonst etwas. Es sind nur ein paar Holzbalken darunter. Und dann legt man eine dünne Tatami-Matte aus Gras darüber, eine, wie man sie im Sommer mit an den Strand nimmt. Dadurch ist die Wärme der Kohlen natürlich zu spüren, wenn man sich drauflegt.

Apropos Taxi: In meiner Situation muss man weit zur Straße laufen, um ein Taxi zu rufen, eine Hausnummer in der Straße angeben und dort auf das Taxi warten. Wo ich wohne, lautet die Adresse: Keine Adresse.

Das Zeltleben ist gar nicht übel. Es ist frei. Es ist freier. Da sind nur diese Unannehmlichkeiten, denn wenn ich arbeiten muss ... bei meinem Arbeitspensum brauche ich ein Telefon, brauche einen Computer und brauche dann natürlich Strom. Zum Glück kann man heutzutage einen aufladbaren Akku haben und kann dann den Strom aus dem Akku nutzen, das ist machbar. Alle paar Tage muss man ihn wechseln. Es ist halt einfach unpraktischer. Das Unangenehmste ist, dass das Telefon nicht immer funktioniert. Manchmal brauche ich eine halbe Stunde für eine Verbindung mit einigen meiner Teammitglieder. Das ist die einzige Unannehmlichkeit. Denn ich muss sie beispielsweise wissen lassen, dass sie die Sendungen abholen sollen, die ich bearbeitet habe. Oder ihnen sagen, dass sie reingehen, damit ich sie kontaktieren kann. Sie sind ja nicht immer an ihrem Computer. Und mein Computer funktioniert manchmal nicht sehr gut. Das Internet geht nicht immer reibungslos, aber es ist machbar. Danke, Gott, für all das.

Ich bin wirklich dankbar für all diese Erfindungen, die das Leben der Menschen komfortabler und bequemer machen und die zeitsparend sind. Ein normaler Mensch, ein normaler Bürger der Welt lebt heute besser als ein König in alter Zeit. Es ist wirklich so. Und wenn wir alle Frieden und eine vegane Welt haben, ist das hier ein Paradies zum Leben. So eine schöne Welt! Wir müssen sie uns nur bewahren. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass ich noch am Leben bin und noch für euch arbeiten kann, für diese Welt, für alle Wesen auf ihr, die ich so sehr liebe.

Ich bete jeden Tag und bitte um Hilfe von den Himmeln für euch. Aber die beste Hilfe ist, dass wir uns selbst helfen. Man sagt, dass Gott denen hilft, die sich selbst helfen. So ist es auch. Denn es gibt Mittel und Wege, die uns alle von Gott gesandten Meister bereits seit undenklichen Zeiten gelehrt haben. Wir wissen, was zu tun ist. Wir wollen es nur nicht oder es kümmert uns nicht besonders oder wir denken tatsächlich, es sei nicht wichtig. Es ist aber wichtig. Ihr lebt auf der Welt in einer Gesellschaft und die verschiedenen Länder haben Gesetze, an die ihr euch halten müsst. Seien es gute oder schlechte Gesetze, man muss sich einfach daran halten, um zu überleben, um wenigstens Frieden in seinem Leben und mit seinen Nachbarn zu haben. Es ist nicht einfach, in dieser Welt zu leben, ich weiß. Ich weiß das.

Jemand schickte mir Artikel über ein paar Mönche, die irgendwie schlecht über mich redeten. Und meine Leute wollten das irgendwie publik machen. Ich sagte: „Nein, nein. Das sind andere Mönche. Sie haben es einfach falsch verstanden. Sie haben nur nicht richtig gelesen, meine Lehren nicht gut studiert und haben es missverstanden.“ Aber es sind keine Dämonen. Wir wollen nur die Dämonen korrigieren, keine normalen menschlichen Mönche. Mönche sind auch nur Menschen. Wenn sie nicht viel studieren, fixieren sie sich auf ein bestimmtes Wissen das sie sich erworben haben, was auch nicht schlecht ist.

Nur muss ich in meiner Position die Menschen unterrichten. Ich muss viel wissen. Deshalb habe ich mich schon als ich jünger war, mit verschiedenen Religionen befasst, bis ich dann an die Öffentlichkeit ging, um dieses Geschäft zu übernehmen. Man muss Bescheid wissen, weil die Menschen auf der Welt unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche religiöse Glaubenssysteme haben. Das muss man wissen, damit man es ihnen erklären, sie lehren kann, um es in ihr Wissen, in ihre Meinung zu integrieren. Wenn man das alles nicht weiß, kann man die Leute nicht lehren.

Angenommen, ich wäre ein ganz normaler Mönch. Was sollte ich tun? Einfach buddhistische Menschen lehren, „Amitābha Buddha“, einige Mantras oder ein paar Sutras zu rezitieren – wenn die Leute diese Sutras überhaupt haben. Es gibt so viele Sutras im Buddhismus. Wir müssen also viel wissen, um gut mit anderen Religionen auszukommen, andere Religionen nicht anzugreifen und einfach zu behaupten: „Mein Glaube ist der beste, er ist der einzig wahre und die anderen sind alle Ketzer.“ Das ist kein richtiges Konzept.

Photo Caption: Wiederaufleben, aus dem Tal des Todes heraustreten!

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