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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 3 von 11

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Ich musste quasi mitten in der Nacht flüchten und es wurde mir gesagt, dass ich nur 40 Minuten zum Packen habe. Also flüchtete ich einfach. Und mein kleines Selbst kann nicht viel schleppen, deshalb habe ich im Moment nicht alles, was ich in einem Zelt brauche. Aber ich bin zufrieden. Ich bin wirklich dankbar, dass ich noch hier bin, um zu euch zu sprechen; mit minimalem Komfort, aber es ist dennoch sehr gut. Ich bin dankbar.

Ich bin dankbar, wenn ich daran denke, wie viele Obdachlose, heimatlose Kinder keine Bleibe haben; sie haben nicht einmal ein Zelt – oder haben eins, aber können es nirgendwo aufstellen, denn wenn sie in die Wildnis gehen, sind sie weit entfernt von der Stadt und können es körperlich nicht durchhalten. Aber wenn sie in Stadtnähe sind, um Essen betteln und obendrein in einem Zelt leben, könnten sie Probleme mit der Obrigkeit, mit den Anwohnern, mit allen möglichen Dingen bekommen, die sie daran hindern, ihr karges Leben auf Dauer weiterzuführen. Wenn ich also an all diese Menschen denke, finde ich, habe ich schon ziemlich viel Glück.

Auf Batterien angewiesen zu sein, ist nicht das Allerschlimmste. Man kann trotzdem arbeiten. Das Telefon und der Computer funktionieren auch mit einer Batterie. Das ist im Moment das Wichtigste in meinem Leben – dass ich immer noch arbeiten, meine Teams kontaktieren kann, mit euch in Verbindung stehe, um euch daran zu erinnern, dass Gott alles ist, dass euer wahres, ursprüngliches Selbst alles ist, was ihr in jeder Situation suchen müsst. Bitte denkt daran!

Tatsächlich bin ich sehr dankbar, dass es Taxis, Busse und Züge gibt – sehr praktisch, ganz gleich, wohin man heutzutage fahren möchte. In alter Zeit ... sogar noch in neuerer Zeit. Denn früher, als wir noch nicht so komfortable Transportmittel hatten, konnten viele Meister nicht rechtzeitig flüchten, weil es sehr schwierig war, von dort, wo sie lebten, wegzukommen.

Und heutzutage haben wir auch Koffer und sogar Trolleys – welche mit Rädern, auf die man mit viel Gepäck laden und sie herumschieben kann. Das ist sehr praktisch. Ich bin also sehr dankbar dafür. Ich bin auch sehr dankbar für den Taxifahrer, der mir sogar geholfen hat, Sachen in eine abgelegene Gegend zu bringen. Das war sehr nett von ihm. Natürlich gab ich ihm ein großzügiges Trinkgeld. Und wir unterhielten uns während der Fahrt im Taxi, damit er sich freute – es herrschte nicht einfach langweilige und ohrenbetäubende Stille. Obwohl es also eine lange Fahrt war, tat es uns beiden gut.

Und noch etwas: Ich möchte euch sagen, dass uns ein Reporter fälschlich beschuldigte, uns unerlaubt Musik anzueignen, die wir bei Supreme Master TV spielen. Eigentlich denke ich ja, ihr vertraut mir, daher berichte ich euch nie davon, was wir tun. Aber wir klauen nie irgendeine Musik für Supreme Master TV. Wir haben einen Vertrag mit einer Firma, so dass wir grenzenlos Musik verwenden können, jederzeit. Das war schon so bei Supreme Master TV in LA (Los Angeles).

Und Steuerhinterziehung und so. So war es nicht. Wir hatten zu jener Zeit nicht viel Geld. Wir tätigten keine wirklich großen Geschäfte oder so. Wie hätte ich also Steuern hinterziehen können? Auch wenn meine Schüler nicht wissen, wie man Dinge steuerlich absetzt ... wir verschenken sowieso alles, was wir übrig haben. Als man uns beschuldigte, waren wir noch nicht geschäftlich tätig. Wir stellten nur Kunsthandwerk her – die Ashrambewohner und ich selbst –, nur um genug für Lebensmittel und Zelte zu verdienen; wir lebten in Zelten, aßen schlicht. Das alles ist also eine Lüge. Ich weiß nicht, warum die Leute so lügen. Ich weiß nicht, warum Leute solch harmlosen spirituellen Menschen wie meiner Gruppe und mir schaden wollen.

Wir nehmen die Fünf Gebote sehr, sehr ernst. Macht euch also keine Sorgen um unser Supreme Master TV. Bei uns läuft alles absolut legal. Ganz legal! Tip-top legal. Und wir haben auch Anwälte, die wir konsultieren. Wir wollen die Dinge nur vereinfachen. Wenn ihr also jemanden hört, der schlecht über unsere Gruppe oder über Supreme Master Television spricht, dann glaubt es nicht. Wir haben alles legal gehandhabt. Wenn man das nämlich nicht tut, geht es auf Dauer nicht.

Und ich will, dass Supreme Master TV weiter sendet – um der Menschheit, um allen Wesen auf diesem Planeten zu helfen und zu bewirken, dass dieser Planet weiterhin die Heimat für alle bleibt. Weil ja nach seinem Tod nicht jeder in den Himmel kommen kann bzw. nicht jedermanns Kinder in den Himmel kommen, wenn sie sterben. Ich muss sie also auf diesem Planeten am Leben halten, damit sie die Chance haben, einen erleuchteten Meister zu treffen, einen lebenden erleuchteten Meister, um dann spirituell praktizieren und ihre Seele erlösen zu können. Ihr wisst das bereits. Ich sage es nur, falls manche von euch neu dazugekommen sind, auf Tratsch-Unsinn hören oder schlechte Artikel auf einer Webseite oder so lesen. Nichts Schlechtes, was da über uns steht, ist wahr. Wir tun nur Gutes.

Tatsächlich bin ich auch guten Journalisten, Reportern, Kameraleuten und den Webseiten und allen Menschen dankbar, die Kommunikationsmittel erfinden: Computer, Telefone und das alles. Dank ihnen ist es praktisch für mich, euch weiterhin zu kontaktieren und auch am Leben zu bleiben. Ich bin dankbar für all die Annehmlichkeiten und den Komfort, den Gott mir ermöglicht hat. Selbst wenn ich also in einem Zelt lebe, fühle ich mich sehr wohl. Ein Zelt hält einen warm. Und Schlafsäcke und große Decken halten einen so warm, dass man keine weiteren Wärmequellen braucht. Und wenn man im Wald wohnt, gibt es viel trockenes Holz. Man kann immer kochen. Man muss nur ein kleines Loch in den Boden graben und schon kann man kochen, was man will. Aber ich lebe natürlich einfach. Ihr wisst das.

Tatsächlich ist es so, dass ich immer dankbar bin und mich wohlfühle, egal, wo Gott mich hinstellt. Ihr sollt nur wissen, dass ihr euch keine Sorgen um mich machen müsst. Ich fühle mich stark genug, mich um all die Schwierigkeiten und Probleme zu kümmern, die sich mir und der Welt stellen. Ich werde die Welt retten; ich werde den Planeten retten, so gut es mir möglich ist, mit der Gnade Gottes und der Barmherzigkeit und dem Mitgefühl aller Meister. Und mit eurer Hilfe, mit der Hilfe meines Teams, mit der Hilfe der Fernarbeiter und mit der Hilfe all meiner Schüler Gottes bin ich zuversichtlich, dass wir weitermachen können, so lange Gott es zulässt. Aber ich wünsche mir sehr, dass uns die gesamte Menschheit hilft, indem sie VEGAN LEBT, den FRIEDEN WAHRT und sich gegenseitig hilft, also GUTES TUT.

Vegan zu leben ist bereits sehr mitfühlend und nützlich – es hilft den Tier-Personen, hilft der Umwelt, hilft, den Planeten zu bewahren. Und Frieden zu halten ist auch sehr hilfreich – es bewahrt die Menschen und ihre Söhne und Töchter vor dem Sterben, bewahrt auch euch selbst davor, so früh zu sterben. Dann bleibt euch vielleicht noch die Chance, einen Meister zu finden, um euch zu erlösen und in die wahre Welt zurückzukehren. Inzwischen halten wir den Planeten auf ewig – bis die Menschen gelernt haben, hinter all diesen Vorhängen aus Illusion die Realität zu sehen. Und Gutes zu tun ist auch eine große Hilfe. Man hilft anderen, die Hilfe brauchen, und zur gleichen Zeit auch sich selbst, um Verdienste anzusammeln, macht sich das Leben angenehmer, einfacher, glücklicher und schafft es so eher, sein komfortables Leben weiterzuführen.

Anderen zu helfen bedeutet eigentlich, sich selbst zu helfen. Das gefällt Gott, erfreut den Himmel und man empfängt mehr Segen, mehr Verdienste. Glaubt mir, es ist so. Also, LEBT einfach VEGAN, WAHRT DEN FRIEDEN, TUT GUTES! Das ist alles, was ihr tun müsst. Wenn ihr euch keinem Meister anschließen und nicht in der Hölle landen wollt, müsst ihr nur diese drei Dinge tun. Und wenn ihr wirklich nach Hause zurückkehren wollt, um Gott zu sehen, um eure wahre Größe zu erkennen, dann findet einen lebenden, erleuchteten Meister, der das bereits erkannt hat und euch lehren kann.

Ja, ich mache mit dem Telefon weiter: Das Telefon ist heutzutage wirklich sehr wichtig – man kann die ganze Welt kontaktieren. Mein Gott! Vor einigen Jahrzehnten hätte niemand damit gerechnet. Niemand hätte sich auch nur vorgestellt, dass wir ein Handy haben können, das so klein wie unsere Handfläche ist, und mit dem man die ganze Welt kontaktieren kann. Und heutzutage kann man entsprechend ausgestattet sogar mit dem Mond sprechen und der Mond antwortet.

Wo ich im Moment bin, ist es manchmal sehr schwierig, eine Verbindung zu bekommen. Weil es wohl weit weg ist von städtischen Einrichtungen. Aber es geht trotzdem. Ich fühle mich besser als ein König in alter Zeit. Der König hatte so etwas in alter Zeit nicht – hatte kein Telefon in der Hand, um seine Arbeiter, Minister oder Provinzbeamte zu kontaktieren. Das ist wirklich ein großer Segen für mich. Aber ich muss manchmal lange warten, bis eine Verbindung zustandekommt oder muss in verschiedene Winkel gehen, irgendwo in eine Ecke. Aber was kann man erwarten? Ich bin ja nicht in der Stadt; bin weit weg von allem. Daher ist das, was passiert ist, schon das Beste. Ich bin Gott so dankbar. Bitte dankt auch ihr Gott für mich, dass ich überhaupt zu euch sprechen konnte. Danke. Danke, Herr! Amen.

Photo Caption: Ein zarter Körper, aber trägt ein anständiges Gewicht

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