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,Alle Universen haben zugestimmt, und Gott verlieh einem Buddha die Macht, unzählige Seelen zu retten. Buddha, Großer Meister ist nicht nur ein Titel!‘,Teil 1 von 10

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Hallo, meine wertvollen, hochgeschätzten, geliebten Seelen. Ich grüße euch im Namen Gottes, des Allerhöchsten. Vor kurzem sprachen wir über einige Probleme, die im Juli und August auftreten könnten. Und jetzt haben wir schon August und es ist nicht einmal gewiss, ob der ganze Monat sicher ist oder nicht. Ich habe jedoch ein sicheres Gefühl; ich habe ein friedliches Gefühl, dass er gut werden könnte.

August bedeutet eigentlich „erhaben“, verheißungsvoll. Aber man weiß ja nie. Wisst ihr, vielleicht fühle ich mich momentan besser, positiver, weil die Menschen gewarnt wurden, sich korrekter zu verhalten, mehr zu beten und sich auf Gott und alle Meister in den Universen zu besinnen. Hoffen wir es; hoffen wir, dass diese Geisteshaltung noch einige Jahre anhält. Denn wir haben nicht nur den August, sondern werden bis Ende dieses Jahres immer mehr Gefahren ausgesetzt sein, vielleicht noch bis zur ersten Hälfte des nächsten Jahres und vermutlich bis 2026, aber vielleicht wird es auch besser.

Heutzutage ist es so schwer, genau zu sagen, wann die Katastrophen eintreten werden, wann wir wirklich mit einem fatalen Ereignis konfrontiert werden. Auch in den Nachrichten sieht man, dass überall und unablässig Katastrophen eintreten. Manchmal wage ich nicht, zu genau hinzusehen, und ich möchte schon gar nicht, dass ihr euch Sorgen macht, wenn ihr noch Verwandte, Familienmitglieder und Freunde habt, die nicht geschützt sind! Aber jemand muss die Nachrichten für unser Supreme Master Television finden, also muss ich manchmal auch diese erschreckenden, herzzerreißenden Ereignisse, Szenarien mitteilen. Ich kann gar nicht genug weinen. Erst vor ein paar Tagen konnte man in den Nachrichten sehen, dass in Korea plötzlich 4.000 Häuser blitzschnell verschwunden sind, einfach so. Viertausend Häuser! Das sind viele Tausend Menschen, darunter auch Kinder und Senioren, die einfach verschluckt wurden und weg sind! Über all das kann man gar nicht genug weinen.

Oh mein Gott, bitte sei barmherzig! Bitte tu etwas! Lass die Menschen aufwachen! Ich darf nicht einmal mehr irgendwohin gehen, um zu reden. Und selbst wenn ich es tue, wer hört mir denn zu? Sehr wenige, sehr wenige. Ich gebe dennoch mein Bestes, um meine Hoffnung und meinen Traum aufrechtzuerhalten, genau wie einige von euch, ihr liebevollen Menschen. Bitte haltet die Hoffnung aufrecht! Möge der Himmel gnädig sein! Lobt Gott, dankt Gott jeden Tag, jedes Mal, wenn ihr ein paar Sekunden Zeit habt.

Und selbst dann werden wir von so vielen Krankheiten heimgesucht, von denen wir vorher nicht einmal wussten, von denen wir noch nie gehört haben, die uns Sorgen, Ängste, Schrecken und Kummer bereiten, weil wir uns von geliebten und unschuldigen Menschen überall verabschieden müssen, wenn diese Krankheiten zuschlagen. Heutzutage zählen wir nicht mehr, wie viele Menschen woran sterben, aber ich bin mir sicher, dass es überall auf der Welt viel Herzschmerz gibt. Und selbst dann bekämpfen sie sich noch gegenseitig! Als ob die Zahl der Toten nicht schon genügte, die Trauer nicht schon ausreichte, der Schmerz nicht schon groß genug, die Zerstörung nicht schon schlimm genug wäre. Oh mein Gott! Wenn ihr nicht glaubt, dass manche Menschen unwissend sind, könnt ihr es jetzt sehen. Und wenn ihr nicht glaubt, dass Dämonen nur existieren, um Menschen in Versuchung zu führen, sie dazu zu verleiten, solch zerstörerische und böse Dinge zu tun, sich sogar gegenseitig zu töten und täglich Tier-Personen zu töten – Milliarden jeden Tag. Mein Gott, wir haben mehr Tier- Personen in der Massentierhaltung, als es Menschen gibt. Und es wird immer weiter getötet und immer mehr produziert; es ist nicht einfach eine bestimmte Anzahl und dann ist Schluss. Ich weiß nicht, wie ein Mensch so leben kann. Wie ist es möglich, wenn es nicht entweder Dämonen in Menschengestalt sind oder Menschen, die von Dämonen benutzt werden und besetzt sind? Es lässt sich dafür keine andere Erklärung finden. Und immer noch herrscht überall Krieg, heute sogar noch mehr als früher. Es ist einfach so. Es erinnert an die Kerzenflamme, die vor dem Verlöschen größer und greller wird und dann ausgeht.

Oh, bitte, ich bete jeden Tag, ich meditiere jeden Tag viel. Mir schmeckt das Essen nicht mehr. Ich kann nicht gut schlafen. Und ich weiß nicht, wie sich andere Menschen, gute Menschen, jetzt gerade fühlen. Aber ich vermute, es geht ihnen mehr oder weniger wie mir. Und es ist nicht nur der Krieg zwischen den Menschen. Es gibt Krieg zwischen Menschen und Tier-Personen und auch Krieg zwischen religiösen Systemen und Krieg zwischen Menschen innerhalb eines religiösen Systems. Es ist wirklich ... Es scheint, als hätten wir keine Lösung. Tatsächlich ist der Krieg zwischen den religiösen Systemen nicht neu. Denn die negativen Kräfte tauchen immer wieder auf und behaupten, sie seien der Buddha, der Messias, machen großen Lärm, um den Frieden zu stören und die Schwachen zu verwirren, sie sich zu schnappen, unter ihre höllische, brutale Kontrolle zu bringen und gnadenlos für ihre bösen Zwecke zu versklaven! In letzter Zeit scheinen sie sich ganz offen immer mehr durch dumme oder missbräuchliche Taktiken zu entblößen, so dass immer mehr Menschen in der Lage sind, den dämonischen Ursprung zu erkennen! Selbst mit einem geringen IQ kann man sie erkennen.

Auszug aus „Schockierende Nachrichten“ Diese Tempel sind nur darauf ausge- richtet, Opfergaben entgegenzunehmen und abergläubische Propaganda zu betreiben, um mehr Spenden zu erhalten. Die Vietnamesen glauben, dass es nicht falsch ist, Opfergaben zu bringen, aber einige Mönche haben dies ausgenutzt, um Aberglauben zu verbreiten, Geister zu beschwören und unter dem Deckmantel der „Heilung“ zweifelhafte Aktivitäten zu betreiben.

Auszug aus „Trúc Thái Minh sagt, dass der Geist um Opfergaben bittet, so wie es der Mönch tut“ Legt ein Gelübde ab, Opfer zu bringen! Wie viel [der Geist] auch verlangt, wir müssen ihm Geld geben und alle Schulden bezahlen. Dann wird der Geist uns vergeben und uns nicht das Leben nehmen, aber er verlangt unseren Besitz und unser Geld und das müssen wir ihm bieten. Verstanden? Nun, entweder verliert man sein Leben oder man behält sein Leben, aber sein Geld verliert man, was kann man also tun? Der dämonische Geist verlangt, dass man ihm Geld opfert, dann wird er gesegnet und verschwindet. Egal, welche Medizin man einnimmt, selbst wenn es amerikanische Medizin oder die beste Qualität ist, wenn dieser dämonische Geist nicht befriedigt werden kann, wird man nicht gerettet und muss sterben.

Nur wer selbst ein Dämon ist oder einen zu niedrigen IQ hat, kann das nicht sehen! Diese Dämonen werden von himmlischen Wächtern in die ewige Hölle gezerrt, um die Unschuldigen zu schützen und diese Welt nur für die würdigen Seelen zu reinigen. Soviel ist sicher!

Als der Herr Jesus lebte, waren es andere etablierte Systeme, sogenannte „religiöse“ Systeme, die ihn und all seine ihm nahen Apostel wie auch viele andere Gläubige kreuzigten, die an Jesu Lehre glaubten und sie beherzigten. Oh mein Gott! Und zur Zeit des Buddha gab es Devadatta, der sein Schüler, Schwager und Cousin war. Aber aus Eifersucht wollte er den Buddha viele Male töten. Nur einmal gelang es ihm, dem Buddha einen Zeh abzutrennen, er versuchte es jedoch viele Male und bemühte sich sehr, den Buddha aus Eifersucht zu töten. Weil er die enorme, unfassbare heilige Kraft des Buddha nicht kannte.

Devadatta war so blind. Er dachte, der Buddha ist einfach so, sitzt da und trägt die gleiche Robe wie er, und das war‘s. Er könne also dasselbe oder sogar Besseres leisten; er dachte, er sei sogar klüger als der Buddha. Und er bemühte sich sehr, den Buddha schlecht aussehen zu lassen und tat dafür alles Mögliche. Er versuchte sogar, besser dazustehen als der Buddha, indem er noch strengere Mönchsregeln aufstellte, die aber überhaupt nicht nötig waren. Sie waren übertrieben fanatisch! Nur um zu prahlen und Aufmerksamkeit zu erheischen.

Der Buddha war auf einem mittleren Weg einer Art königlichen Systems. Und er war klug, wenn man es an menschlichen Standards messen will. Nicht wie Devadatta – wenn ein Mensch so auf Töten erpicht ist wie er, weiß man schon, dass er ein Niemand ist. Es entspringt nur der Eifersucht, einer Streitlust, wenn man versucht, sich mit dem Buddha, mit den Heiligen anzulegen, weil man sich im Vergleich mit ihnen so klein fühlt. Und er konnte nicht gewinnen. Darum wurde er zunehmend eifersüchtiger, als er sah, dass sich dem Buddha immer mehr Menschen anschlossen. Und obwohl Devadatta sich große Mühe gab, waren es bei ihm höchstens ein paar Hundert. Darum versuchte er unentwegt, den Buddha zu töten.

Und dennoch war der Buddha ihm gegenüber barmherzig. Als Devadatta krank war, streckte der Buddha seine Hände über eine große Entfernung hinweg aus, um Devadattas Kopf und Körper zu segnen, damit er sich besser erholte. Aber selbst da war Devadatta nicht dankbar. Er sagte sogar, der Buddha bemühe sich so sehr, noch berühmter zu werden, denn Buddha zu sein reiche ihm nicht, darum müsse er jetzt sogar versuchen, ein Arzt zu sein. Mein Gott! Den Buddha kümmerten solche Dinge nie. Alles in dieser Welt war für ihn nur Illusion, denn er kannte die wirkliche Welt. Der Buddha kennt die wirkliche Welt im Innern. Genau wie viele andere Buddhas, die Meister aller Zeiten, in allen Welten, sie alle kennen sie. Es ist halt so, dass diese ignoranten, nichtsnutzigen Menschen auf niederer Ebene wie Devadatta solche Dinge über den Buddha dachten. Und heutzutage seht ihr, dass es ebenso ist. Wir haben auch – ich möchte es nicht erwähnen.

Buddha ist kein Titel. Es ist ein Wort immensen Verdienstes, eine Kombination aus Aufopferung, Liebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl und mehr – auch Weisheit. Es ist kein Titel.

Photo Caption: Wir sind schön und duften, wie jeder weiß! An einer großen Mauer lehnend sind wir dankbar und bescheiden!

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