Eine Geschichte aus zwei Welten: Brian Kavanaghs veganer Wegr

„Plötzlich fühlte sich die Idee, mir etwas Totes in den Körper zu stecken, nicht mehr richtig an.“ „Vorher betrachtete ich es nur als ein Stück Fleisch, das auf den Teller kommt, aber dann sieht man es als ein Tier und nicht nur als ein Steak. Ich war ein bisschen deprimiert, es fühlte sich einfach nicht gut an, also musste ich gehen.“ „Ich erinnere mich, dass ich am liebsten weggeschaut hätte und mich schämte, dass ich überhaupt dazu beitrug, sei es durch den Kauf von Kosmetika, die an Tier-(Personen) getestet wurden, durch den Verzehr von Fleisch oder durch das Tragen von nicht-veganer Kleidung.“